Niemand bestreitet, dass der Dauerstress unter dem unsere Fluglotsen gemeinhin arbeiten müssen, entsprechend entlohnt werden muss |
Die Gewerkschaft ver.di ist mir schon ein paarmal sauer aufgestoßen, weil ihre Machtspiele gern in prekären Situationen stattfinden. Keine Frage, bei der Notlage am Himmel über Europa kommt es mehr denn je auf das funktionierende Sicherheitspersonal unserer Flughäfen an. Aber mitten in einer Zeit, in der Flieger am Boden bleiben müssen und selbst im Stillstand durch die Spritpreise zusätzliche Verluste "einfahren", wäre ein wenig Fingerspitzengefühl im Sinne der Kundschaft ein Signal der Solidarität gewesen. Nichts hätte dagegen gesprochen, den Tarifstreit zu verschieben.
Quelle: augsburger-allgemeine.de |
Frankfurt Hahn im Hunsrück Quelle: rheinpfalz.de |
(Siehe Flughafen Hahn im Hunsrück, der Bodensee-Flughafen und der Airport Paderborn)
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