"Noch so ein Sieg und ich bin verloren" Soll Pyrrhus gesagt haben. Quelle: welt.de |
Pyrrhos I war im 4. und 3. Jahrhundert König von den griechischen Stämmen der Molosser und Hegemon. Als eigentlich erfolgreicher Feldherr siegte er sich gegen die noch junge Römische Republik und danach bei der Heimkehr aus Italien gegen die in Griechenland eingefallenen Kelten mit den sieg- aber verlustreichen Phyrrischen Kriegen in den Untergang. Statt "Hegemonie" blieb von ihm historisch nur der heute noch gern verwendete Begriff "Phyrrussieg" für einen zu teuer erkauften Erfolg.
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Und da die Geschichte sich geradezu blaupausenmäßig wiederholt, werden wir erleben, dass die Putin-Hegemonie mit ihren militärischen Möglichkeiten vermutlich den Sieg über die Republik Ukraine davon trägt, dass sie aber einen Dauerschaden für die Russen bedeutet: den Totalverlust an Glaubwürdigkeit, den Staatsbankrott und die Isolation vom Großteil der Welt, zumindest solange der Zar der 2000er noch lebt...
Historiker einer vielleicht überlebt habenden Erde bezeichnen die Vorkommnisse im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts dann rückblickend und zusammenfassende vielleicht als
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