Nun ja, meine traurigen Beiträge zum Krieg kommen offenbar nicht gut an bei meinen LeserInnen. Ich bin aber auch in Zweifel, ob gerade jetzt Kabarettisten ihre Nummern an Zar Putin festmachen sollten. Obwohl, wäre es nicht hilfreich gegen die Traumata und Schreckensvisionen der täglichen Bilder etwas Ironie zu posten?
Gestern geriet ich - um den ständigen Analysen von den gleiche Experten zu entgehen - beim Zappen in den vor 51 Jahren gedrehten James Bond Film "Diamantenfieber" mit Sean Connery. Wie herrlich unbeholfen da die Stunts und Film-Tricks noch waren. Wie unerschrocken 007 dem Bösen in der Welt geschniegelt im Dunklen Anzug entgegen trat und obsiegte, obwohl er bei seinem tödlichen Tun auch immer wieder selbst dem Tod von der Schippe springen musste...
Quelle. amazon |
Aber was sind die erfundenen Mächtigen des Bösen im Vergleich zum jetzigen real existierenden Alleinherrscher über alle "Reußen"? Dem ist ja vermutlich nur noch beizukommen, wenn ein Agent wie 007 sich im Alleingang durch die goldprotzigen Säle kämpfte, um Putin und Lawrow den Garaus zu machen. Warten wir also auf 007?
Ach nee, das vereinigte Königreich tickt ja unter Boris Johnson und der greisen Queen auch nicht mehr so heroisch wie eist im Kalten Krieg. Und dann wären da ja auch noch all die russischen Oligarchen, die ihre Milliarden in London waschen und plötzlich wie von Geisterhand von der Sanktionen-Liste der EU gelöscht werden...
... Wo doch auch der stets an der kurzen Leine geführte Lawrow vom "Herrscher über lange Tische" auf Distanz gehalten wird Quelle: rd.de |
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