Der Spruch, der manifestiert, dass Schönheit in den Augen des Betrachter läge, soll ja eigentlich nur das Aussehen von Lebewesen oder auch Dingen sozialisieren, falls Leute von verschiedenen Standards der Ästhetik ausgehen. Bei Kunst oder dem Aussehen ist das aber - wie die Geschichten zeigt - oft eine recht heikle Sache.
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| bei ebay gebraucht zu haben |
Wer zeitgenössische, epische Lobeshymnen über die Schönheit von Königin Elisabeth I.
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| Quelle: Wikipedia Elisabeth I von England |
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| Philip IV von Spanien Porträt von Velasquez |
Und damit ich nicht wieder mal als Sexist rüberkomme, führe ich gleich die Monumental-Gemälde an, die im Prado zu Madrid von Velasquez hängen. Der hat die Spanischen Granden Habsburger Abstammung für die Ewigkeit festgehalten. Heute wirken die typischen Nussknacker-Kinns der Herrscher-Familien in ihren Mondgesichtern, als hätte sie der Meister bewusst karikiert.
Dass die Mächtigen bis in unsere Gegenwart der Welt immer wieder gerne ihren schlechten Geschmack aufzwängen, ist schwerer geworden, aber wie Donald Trump, Vlad Putin und Tayyip Erdogan mit Gold protzend belegen, nicht unmöglich. Schlimm wird es nur, wenn solche autokratischen Typen das kulturelle Schaffen, das ihnen nicht in den Kram passt, als entartet ansehen, Bücher verbrennen oder mit ihrer Kunst Provozierenden, gar verbieten zu arbeiten.
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| Quelle: Tagesschau.de |
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| Quelle: FAZ Allein die von allen Männchen der Sippe begattete Nacktmullen-Königin gebiert den Nachwuchs, ob es dabei wohl vorrangig um Schönheit oder doch eher um Führungsstärke geht? |
Ich will mich hier nicht mit fremden Federn schmücken. Lest bitte selber nach. Dann werden anhand des Erscheinungsbilds dieses in unseren Augen angeblich so hässlichen Wesen, meine ausschweifenden Sätze zu Beginn dieses Posts vielleicht verständlicher:
https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/nacktmulle-100.html





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