Physiognomik. Der Begriff der Physiognomik setzt sich aus den griechischen Wörtern für Körper (Physis) und Kennzeichen (Gnoma) zusammen und bezeichnet damit die Lehre, nach der sich durch den Körperbau und die Gesichtszüge eines Menschen Rückschlüsse auf dessen Charakter und Persönlichkeit ziehen lassen. Zitat: wikipedia
In der heutigen Kriminalistik scheint es . zumindest in Filmen - nur eine Sache des Software-Programms zu sein, um anhand schummriger Überwachungsvideos und weniger Parameter eine verlässliche Identität festzustellen. Vor ein paar Jahren - als die Fernsehserie "Person of Itnerest" lief - erschauerte man noch bei der Vorstellung der totalen, digitalen Überwachung und Identifizierung anhand von typischen Körpereigenschaften.
Was solche Programme glücklicher Weise (noch) nicht können, ist auch das jeweilige Wesen aus den Daten herauszulesen. Bis jetzt braucht der Kriminalist also immer noch die Erfahrung und das, was er an Physiognomik bei der Ausbildung gelernt hat. Einen Zivilisten, der so etwas instinktiv kann, bescheinigt man eher eine "Menschenkenntnis" - es sei denn er hätte Psychologie oder Psychiatrie studiert.
Was solche Programme glücklicher Weise (noch) nicht können, ist auch das jeweilige Wesen aus den Daten herauszulesen. Bis jetzt braucht der Kriminalist also immer noch die Erfahrung und das, was er an Physiognomik bei der Ausbildung gelernt hat. Einen Zivilisten, der so etwas instinktiv kann, bescheinigt man eher eine "Menschenkenntnis" - es sei denn er hätte Psychologie oder Psychiatrie studiert.
Sind diese beiden miteinander verwandt oder spiegeln ihre Gesichter nur den gleichen Ehrgeiz und ihren Willen zur Macht wider? paint-collae: Claus Deutelmoser |
In diesen Tagen der blindwütig herrschenden Köpfe, wünschte ich mir für jeden Menschen ein Gesichtserkennungs-Programm, das Politiker-Ziele demaskiert, um Wahlversprechen schon vor dem Kreuzchen-Machen wahrhaftig einordnen kann.
*Der Begriff Metrosexualität, der aus „metropolitan“ und „Sexualität“ zusammengesetzt ist, bezeichnet einen extravaganten Lebensstil heterosexueller Männer, die keinen Wert auf Kategorisierung in ein maskulines Rollenbild legen. Der Ausdruck metrosexual (engl.) wurde 1994 erstmals vom britischen Journalisten Mark Simpson publiziert. Zitat: wikipedia
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