Das neue China-Syndrom bleibt aktuell auf der Erdoberfläche, ist aber für die restliche Welt in ihrer freiheitlichen Ausrichtung fast bedrohlicher als ein GAU. Die ehemalige Volksrepublik China bedroht nämlich mit ihrem staatsmonopolistischen Kapitalismus (kurz STAMOKAP) das globale Gefüge in einem rasanten Tempo. Ihr moderner Mandarin Xi - ausgestattet mit absolutistischer Macht auf Lebenszeit - strebt die absolute Weltherrschaft an. Das wird von Tag zu Tag deutlicher. Das perfide daran: er nützt den Kampf der anderen Weltmächte gegen das vermeintlich in seinem Reich ausgebrochen Virus, um in seinem Sog sowohl seine wirtschaftliche Macht als auch in der "Dritten Welt" den politischen Einfluss zu vergrößern. Wer misstraut schon einem so großen Geber von kostenlosem Impfstoff oder den zielgerichteten Mitteln für den Weideraufbau.
Der nette Herr Xi von (bald) nebenan? Quelle: china.arg |
Und dann das Zündeln an Brandherden wie Hongkong, Taiwan, Myanmar oder den Japan vorgelagerten Inseln, um von schleichenden Übernahmen abzulenken! Stand April 2019 hatten innerhalb von nur vier Jahren 175 deutsche Firmen chinesische Besitzer oder Anteils-Eigner. Durch die in der Pandemie zusätzlich in Not geratenen Firmen, wird sich die Statistik in den nächsten Jahren noch weiter dramatisieren. Es wird in Wirtschaftskreisen von einem 13,5 Milliarden schweren, bereit stehenden chinesischen Investitionsbudget gemunkelt, während unser Staat sich weiter um ein Vielfaches verschuldet.
Gewöhnt euch schon mal daran, wie Deutschland auf Chinesisch geschrieben wird:
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