Die Zerstörung von Sodom |
Die Flucht nach Ägypten |
Dass es Regeln für die Behandlung von Flüchtlingen geben muss, ist unbestritten, aber wenn es um den Nachzug vom Härte-Fall mehrfach betroffenen Kindern oder Rest-Familien geht, darf der gläubige Christ sich eigentlich nicht dagegen stemmen. Was hätte mit Jesus, Maria und Joseph geschehen können, wären sie nicht von dem von Herodes angeordneten Baby-Mord geflohen.
Entweder einer glaubt es, oder gibt es nur vor, weil mit dem christlichen Glauben politisch immer noch viele Stimmen zu erzielen sind. Wer in diesen Tagen die christlich Sozialen oder die christlichen Demokraten bei den Groko-Verhandlungen hört, entdeckt noch nicht einmal mehr einen Rest von christlicher Barmherzigkeit. Eher wird das Argumentieren zur scheinheiligen Anbiederung, um die Wähler der AfD ins eigene Lager zu ziehen.
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