Donnerstag, 22. Dezember 2016

22. Dezember: Babo zu "I have a dream"


Am 25. August 1963 hielt Dr. Martin Luther King diese Rede von den Stufen des Lincoln-Mausoleumsvor 250 000 Menschen, die am Freiheits-Marsch auf Washington teilgenommen hatten.


Luther King starb für seinen Traum. 
Sein Namensvorbild wird 2017 für
die Kirchen-Reformation geehrt:
Vor dann 500 Jahren schlug er seine 
95 Thesen an die Kirchenpforte in Wittenberg.




Was lehrt uns das scheinbar?
Dass tiefgreifende Veränderungen
immer nur 
durch Blutvergießen
erreicht werden?

Träume sind Schäume von geringer Stabilität, wenn wir friedlich gestimmten Menschen in Zeitenwenden wie diese keine Mittel gegen Gewalt finden.

Luther King konnte die Früchte seines
Denkens 
nicht ernten. Er starb bei einem Attentat.Martin Luther erlebte die Schrecken 
des 30jährigen Krieges nicht.


Der erste farbige US-Präsident wird
im Januar 
die Macht an einen Red-Neck
übergeben.
Weder Gott noch Jesus Menschensohn werden
daran etwas ändern... Gerade deshalb
müssen wir Weihnachten als Fest des Friedens
feiern, sonst glauben die anderen, sie hätten
uns doch nachhaltig eingeschüchtert.

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