Freitag, 2. Mai 2025

Hundert Tage Horror

 Heute vor 80 Jahren hat Berlin, die Hauptstadt Hitler-Deutschlands, kapituliert, aber damit war der Zweite Weltkrieg ja noch nicht beendet. Im Nachhinein  war es ein Segen, dass die Schlacht um Berlin nicht länger gedauert hat. Kaum vorstellbar, was eine Atom-Bombe auf die Reichshauptstadt abgeworfen an Zukunftsperspektiven für Deutschland bedeutet hätten.

Die Gewerkschaften, die Hitler bei der Machtübernahme am 2. Mai 1933 verbieten ließ, konnten sich gestern nach 80 Jahren wieder überall frei präsentieren und rechtzeitig vor dem Antritt der neuen Regierung noch einmal mahnen, nicht an ihren seither erkämpften Errungenschaften zu rütteln.

Am 2. Mai 1974 begann für das geteilte Deutschland der "Wandel durch Annäherung", indem eine Ständige Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin eröffnet wird. Deren Führung übernimmt Günter Gaus. Im Gegenzug wird die Ständige Vertretung der DDR in Bonn etabliert.

Als sich die USA vor 14 Jahren noch als Welt-Polizei verstanden, tötete eine Spezial-Einheit in der "Operation Neptune Spear" den Obersten islamischen Terroristen Osama bin Laden im Pakistanischen Abbottabad.

Weshalb ich das heutige Datum mit diesen vier Ereignissen in Verbindung bringe? Weil gerade die ersten 100 Tage der zweiten Amtszeit von Donald Trump vorüber sind, und die Welt wieder einmal von einem "Wind Of Change" durcheinander gewirbelt wird.

Quelle: BILD.de

Für einen alten Mann wie mich ist der permanente Wandel der Geschichte zum Besseren und dann wieder gleich zum Schlechteren mit dem Verstand nicht mehr nachzuvollziehen. Wo diese Welt doch permanent des einheitlich bewahrenden Zugriffs bedarf! Doch der Doodle-Donald, der am liebsten täglich seine Super-Cinemascope-Unterschrift in Kameras hält, feiert seine ersten 100 Tage Horror tatsächlich als "The Greatest Of All Times". In Wahrheit ist seine, für diesen kurzen Zeitraum, die schlechteste Bewertung von allen Nachkriegs-Präsidenten.

Mittwoch, 30. April 2025

Experten oder Parteisoldaten

  Mit seiner Minister*innen-Riege hat Künftig-Kanzler Friedrich Merz zumindest einen geschickten Eröffnungszug gewagt. Außer dem Maut-Mauschler Alexander Dobrindt, den ihm Markus Söder aufgezwungen hat, verspricht die Zusammensetzung seines Teil-Kabinetts nicht nur jungen Schwung mit angemessener Frauen-Quote, sondern zumindest von der Papier-Form her, jede Menge Expertise. Es könnte sogar so sein, dass nie eine Bundesregierung näher an einem Experten-Kabinett war. 

Quelle: Table-Media

Damit hat er Lars Klingbeil nach dem SPD-Basis-Votum möglicherweise schon unter den Zugzwang gesetzt, selbst auf die üblichen Parteisoldaten beim Mitregieren zu verzichten. Wird er es wagen, ebenso auf allseits bekannte Köpfe zu verzichten, um mehr Expertise in den designierten SPD-Ministerien einzubringen?

Das dürfte schwer fallen. Denn die SPD hat bislang ja meist Minister eingebracht, die ideologisch lenken wollten. Ausnahme vielleicht ist der Technokrat Boris Pistorius. Die Damen, die da etwas mit zu regieren hätten, haben entweder einen "Ampel-Schaden" oder sind auf die europäische Ebene gewechselt. Klingbeil bräuchte den Mut, ebenso auf Köpfe zu setzen, die zwar nicht bekannt sind, aber dafür mehr pragmatischen Inhalt haben. Aber wo sind die derzeit in der SPD?

Eines steht fest: Weder mit Populismus noch mit Ideologie ist dieser derzeit so wirren Weltordnung beizukommen; in punkto wirtschaftlicher Erholung nicht und ganz sicher nicht verteidigungspolitisch!

So ein Neuanfang mit im Regieren unerfahrenen, politischen "No-Names" birgt natürlich auch ein Risiko. Aber die Chancen, dass ein pragmatischeres Regieren zum Erfolg führt, sind ungleich größer. Hauptsache die Egos blähen sich nicht wieder profilneurotisch auf, und neue Ideen werden erst einmal hinter verschlossenen Türen am Kabinetts-Tisch ausdiskutiert. Ungelegte Eier sind eben schlecht auszubrüten! Das müsste den künftigen Ministerinnen und Ministern nach dem "Ampel-Pampel" klar sein.

Quelle: ARD-Audiothek
Sorgen macht mir im künftigen Kabinett nur der als Ex-FOCUS-Chef "einäugige", gelernte, eher populistische "Wort-Verdreher", Wolfram Weimer als Staatsminister für Kultur und Medien. Aber immerhin hat er große Erfahrung in der Medien-Digitalisierung. Der "Rechts-Publizist" dürfte Merzens Geheimwaffe für ein gnadenlos geschöntes Erscheinungsbild seines Wirkens werden. Ob Stefan Kornelius von der SZ als Regierungssprecher für die Große Koalition da ausgleichend moderieren kann, muss sich erst erweisen. Blasser als Steffen Hebestreit kann er aber wohl kaum noch agieren.

Sonntag, 27. April 2025

Wie wird es weiter gehen?

 Der Wonne-Monat Mai wird für mich zum Warte-Monat: In Wartezimmern sowie vor und nach der OP.
Wird alles Böse aus mir heraus geschnitten oder werde ich von diesen kleinen Monstern zerfressen auch noch auf das Ende warten müssen?
So lange mir in den Zwischenzeiten die Laune bleibt, werden ich weiter schreiben. Sollte das Warten belohnt werden und die Ärzte grünes Licht geben, könntet Ihr nach den Pfingstferien auch wieder "Briefe von der Burg" bekommen.

Bleibt mir bitte gewogen, auch wenn die Posts nicht mehr im gewohnten Rhythmus kommen.

Freitag, 25. April 2025

Folgt ein autokratischer Papst?

Es wäre - nachdem den christlichen Kirchen die Gläubigen davon laufen - wirklich interessant zu wissen, wie viele der rund 1,4 Milliarden registrierten Katholiken wirklich auf den nächsten Papst warten, und was sie von seinem Pontifikat dann erwarten. Wenn selbst Trump sich neben vielen anderen Staatsoberhäuptern zu den Beisetzungsfeierlichkeiten am Samstag angemeldet hat, ist das ja auch eine politische Frage.

Quelle: Deutschland Funk
Bei der Synode von Clement rief Urban II erstmals
zum Kreuzzug auf

Um im weltweiten Trend der Zeit zu bleiben, wird es vielleicht ein "Oberster Brückenbauer" mit autoritären, möglicherweise diktatorischen Charakterzügen werden. Dann "Gnade uns Gott"? Es gab ja schon immer in der Katholischen Kirchen-Geschichte Kriegspäpste wie Papst Urban II, der 1095 zum ersten Kreuzzug aufrief oder Martin V, der allein fünfmal Krieg gegen die Hussiten führte, um nur zwei von mehr als einem Dutzend als Beispiel zu nennen.

Bei dem gefährlichen Possenspiel, das Putin und Trump derzeit aufführen, fehlte ja nur der Vatikan als Zünglein an der Waage, um deren Tun mit Geld und Macht zu sanktionieren. Wie einfach das ging, haben ja schon die Ablass-Briefe von Papst Julius II gezeigt, gegen die erst Martin Luther aufbegehren musste, um die Christenheit zu reformieren.

"So bald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt", klingt wie ein Leitspruch des vermutlich längst durchgeknallten US-Präsidenten . Das könnte in diesen weltweiten Rahmenbedingungen leicht auch wieder der Leitspruch für das künftige Pontifikat werden, denn unter dem Gutmenschen und Hirten Franziskus ist die Wirtschaftspolitik des Vatikan ja ziemlich in den Hintergrund getreten.

Quelle: Ulisses E-Books
Die "Kauf-Dich-aus-der-Hölle-frei-Karte
im Glaubens-Monopoly
der Katholischen Kirche von einst

Die Kirchen sind ja mitten im Prozess einer weiteren Reformation. Mit digitalem Glaubens-Horror ließe sich aber auch mühelos eine neue Art Gegenreformation steuern, bei dem Trumps bigotte Adepten und Putins orthodoxen Trolle Regie führten.

Wann wird der Weiße Rauch aufsteigen und was wird er einleiten? Habemus Papam? Wer glaubt, die Kirchen könnten in dieser Wahnsinns-Welt noch eine besänftigende Rolle spielen, darf auch gern auf Seligkeit hoffen.

Mittwoch, 23. April 2025

Wie das Warten auf Begnadigung im Todestrakt

Mittwoch letzte Woche wurde eine Biopsie an mir vorgenommen. Wegen Ostern hat sich das histologische Ergebnis verzögert, das eigentlich schon gestern besprochen werden sollte. Um mich abzulenken, habe ich mich entschlossen, über das was in mir vorgeht, diesen Post zu verfassen. Auch weil davon in den kommenden Wochen die Regelmäßigkeit meiner Texte betroffen sein könnte.

Wäre es Krebs, dann bin ich in unserem Familienzweig seit Generationen der erste, der davon betroffen wäre. Meine Hoffnung läge in den Fortschritten, die die Onkologie in den letzten Jahrzehnten auf allen Ebenen gemacht hat. Und ich vertraue den tröstlichen Worten der wenigen mir Nahestehenden, die wissen wollen, dass Krebs im Alter langsamer fortschreite.

Je länger ich in dieser Situation stecke, desto mehr komme ich zu dem Ergebnis, dass ich ja sowieso schon viel zu lange von Bonusmeilen zehre, die ich dem Schnitter abgerungen habe. In der Jugend hatte ich ihn ja geradezu herausgefordert. Erst mit den Kindern hatte ich ja diese Risiko-Bereitschaft eingeschränkt.
Das "kalkulierte Risiko" ist nur eine Legende, mit der man sich selbst betrügt. Auch das Überwinden von Angst ist keine Heldentat. Als Hals-und-Beinbruch-Reporter, wie mich meine Auftraggeber gerne nannten, trieb mich eher die Gier nach einer Story. Vernunft war da nur selten im Spiel und sie vergrößerte sich nicht durch die Grenzerfahrungen. Damals gab es den Begriff Adrenalin-Junkie noch nicht, aber um einer zu sein, fehlte mir es dann doch an Mut.

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Nehme ich die durch Krankheiten bedingte Todesnähe aus, bin ich mehr als zwanzigmal dem Sensenmann von der Sichel gehüpft. Da ging das aber immer so schnell, dass die Nachwirkungen im Hirn nie lange vorhielten.

Die Angst, die mich jetzt beschleicht, habe ich nie zuvor verspürt, und ich weiß, dass in diesem Moment weltweit viele Menschen die gleiche Hilflosigkeit empfinden. All die Wirrnis auf dieser Welt rückt in den Hintergrund, wenn man auf so ein Ergebnis wartet. Ein unsichtbarer Feind lauert möglicherweise im Inneren. Ich spüre ihn nicht, aber er macht mich hilflos.

Ich habe 76 Jahre - wie ich gerne zugebe - gelebt wie eine Made im Speck. Und dennoch fühle ich mich - wie ich mir das so vorstelle - wie einer im Todestrakt, der Aufschub erhofft oder um Begnadigung bangt...

Morgen weiß ich mehr. Haltet mir die Daumen! 

Quelle: Bald Hiker


Montag, 21. April 2025

Todesmärsche

Ich weiß, heute ist Ostermontag. Gestern saßen wir bei einem köstlichen Brunch. Während wir uns die Bäuche vollschlugen,  hatten wir zwei Themen: Die quasi ziellosen Ostermärsche, und dass die Direktübertragung des Ostersegens "Urbi et Orbi" bei den meisten Sendern in den Stream abgerutscht war, während nur BR live aus Rom vom Petersplatz übertrug. Der Frieden ist als verderbliche Ware zum Direkt-Konsum gerade nicht mehr hoch im Kurs, und der Papst wird ausgerechnet jetzt von seiner irdischen Hinfälligkeit ausgebremst.

Typische Wortwahl eines Agnostikers, werdet ihr denken. Aber tatsächlich gehört der Segen "an Rom und die Welt" - seit er im Fernsehen übertragen wird - zu meinen Oster-Gepflogenheiten. Ich brauche das aktuell, um mich zu vergewissern, dass bei dieser live übertragenen Inbrunst, auch "ein bisschen" Frieden für mich abfällt.

Aber heute ist eben auch der 21. April, der vor 80 Jahren einen der schauderösesten Momente des Unmenschlichkeit zeitigte. Weil das vor meiner Geburt war, bin ich auf dieses Zitat aus Wikipedia angewiesen, um mit meinen bescheidenen Mitteln qua Erinnern vor sich neuerlich anbahnender, staatliche Willkür zu warnen.
Trumps Zwangsabschiebungen unliebsamer Venezuelaner nach El Salvador und die geplante Abweisung von Asylanten an unseren Grenzen könnten ja nur der Startschuss für  allgemeine staatliche Willkür und Rechtlosigkeit sein.  Was wäre, wenn bald US-Bürger bei uns um politisches Asyl bäten? Wo die doch aus einem "sicheren Herkunftsland" kämen. Also lest dies:

Quelle: Deutschlandfunk Kultur


Die Räumung des KZ Sachsenhausen selbst durch die SS begann in den Morgenstunden des 21. April 1945, als die Rote Armee nur noch wenige Kilometer entfernt war. 33.000 der noch verbliebenen 36.000 Häftlinge wurden in Gruppen von 500 Häftlingen nach Nordwesten in Marsch gesetzt.

Nur die ersten Kolonnen erhielten einige Lebensmittel. Viele Häftlinge, die am Tag zwischen 20 und 40 Kilometer marschieren mussten, starben bei nasskaltem Wetter an Entkräftung oder wurden von der SS erschossen. Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz verteilten auf den Märschen Lebensmittel-Pakete an die Häftlinge und retteten somit viele vor dem Hungertod. Trotzdem starben auf den Todesmärschen nach der "Evakuierung" des Lagers im April 1945 noch einmal Tausende von Häftlingen...

Quelle: Gedenkstätten Rundschau

Freitag, 18. April 2025

Die Angst der Despoten vor den Denkenden



 Warum macht der Trump das? Fördermittel für Bildung generell streichen, und nun Harvard durch Kürzung von seit Jahrhunderten selbstverständlicher Zuwendungen wegen Ungehorsams bestrafen. Dazu dann noch die Androhung der Besteuerung, einer der vielleicht wichtigsten Bildungsstätten der Neuen Welt. Oberflächlich will er es den Denkfabriken wohl durch seine Macht zeigen: Wer nicht für mich ist, wird eingeschüchtert oder gleich nieder gemacht.

Galileo Galilei: Und sie
dreht sich doch!
Unter diesem vordergründigen Handeln, lauert jedoch die Ur-Angst jeglicher Despoten, die sich im Laufe der Geschichte durch Machtmissbrauch immer wieder (mit verheerenden Folgen für das Wissen) Bahn bricht. Nach dem zynischen Prinzip: Wer den Kopf zu weit vorstreckt wird enthauptet.

Das war beim "Panem et Circenses" in den Arenen des Alten Roms so, bei den Menschenopfern der Mayas, aber auch später unter dem Dogma der Katholischen Kirche durch Inquisition oder erzwungenem Abschwören wie bei Galileo Galilei und Martin Luther.
Martin Luther, der wohl
auch nicht anders konnte
Wer frei von wenn und aber denkt, ist prinzipiell schon gefährlich. Sofern er aber das allgemeine Wissen erweitert, könnte er sich damit ja über die Herrschenden erheben. Deshalb opfern Despoten besonders gerne Denkende, deren Denken zu frei wird. Eines der blutreichsten Beispiele dafür war die Französische Revolution, die sich nach diesem Prinzip selbst enthauptete, um dann doch wieder die Basis für weitere Kaiser zu schaffen. Auch Lenin, dessen Denken das Russische Volk vom Zaren befreite, machte im Endeffekt nur Platz für den nächsten Blutsauger: Stalin. Und nach Gorbatschows Glasnost und Perestroika kam der angeblich gewählte Gewaltherrscher auf Lebenszeit: Putin.

Auch die deutschen, demokratischen Denkmodelle während der 1920er gebaren wieder einen Despoten der seine Dünkel für Bildung und freies Denken zunächst mit Bücher-Verbrennungen auslebte. Aber noch unglaublicher: Der Horror seiner fundamentalen Verachtung des von jeher mit Bedacht gegen Verdacht lebenden Judentums, die er im Holokaust gegen Landsleute austobte, die im ersten Weltkrieg noch ihr Leben fürs Vaterland riskierten, in dem er nur als einfacher Gefreiter diente.
Wie er mit seinen so wirren Gedanken so leicht und so viele begeisterte Mitläufer und Mitmacher generieren konnte, können wir von der Nachkriegs-Generation gerade jetzt am amerikanischen Beispiel endlich einmal direkt nachvollziehen. Auch Hitler hat alles vorher, lauthals und gedruckt angekündigt, was er in "Mein Kampf" zu tun gedachte,  .

Wie  auch der nun offenbar allmächtige Trump, der seine "rotnäckige" Gefolgschaft mit Erlogenem und prolligen Parolen zu einem "Mitläufertum" angetrieben hat, die alle durch Bildung Bevorzugten unter permanenten Generalverdacht stellt. Hauptsache sie folgen seinem Narrativ von "God's Own Country". 

Quelle: Der Postillon
An ihm hätten sich sogar bei seinem Grönlandbesuch,
 hungrige, vom Aussterben bedrohte Eisbären wohl den Magen
verdorben: Eis-Zäpfchen J.D. Vance in einem Satire-Fake
https://www.der-postillon.com/2025/03/vance-groenland.html


Gemälde von Claus Deutelmoser mit Porträt-Poster bei ebay
Niemals hätte ich mir ausgemalt, eines
meiner Bilder derart zu verändern
Wieso aber tauchten dann wieder so viele Einfluss-Reiche rückenstärkend hinter einem Despoten auf? Sind die denn alle auch solche Polit-Primitivlinge? Nein, sie sind schlau genug, sich im Moment Vorteile zu verschaffen, und reich genug, dass sie das sich anbahnende Debakel auch wirtschaftlich wieder überleben. Der Rest sind Menschen vom Charakter Albert Speers, die denken, sie könnten sich im Fluss von Trumps entfesseltem Macht-Rausch mit ihren "Talenten" austoben, um selbst in die Geschichte einzugehen.
Ein Schuft, der bei den Auftritten von J.D. Vance dann auch noch an Martin Bormann denkt oder bei Marco Rubios Rhetorik an Josef Göbbels.
Dass der großspurige "Berater" Elon Musk durchaus digital in die Spur von NS-Rüstungsminister Albert Speer geraten könnte, verhieße ihm später zumindest noch ein friedliches Ende im südafrikanischen Exil...

Quelle: Pro Publica
Hat er noch den Durchblick?
Oder ist er ein NS-Agent?
Elon Musk

Quelle: wikipedia
Albert Speer