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Just one day when I don't have
to endure boastful announcements
with horror from that
self-absorbed,pompous face!
Santa!
Save Greenland!
Ja, der Trend geht in
Richtung rückläufige, aber veränderte
Weihnachtsfeiern: Ausschweifende
Feste nehmen ab, während kleinere,
gemütlichere Zusammenkünfte
oder Events während der Arbeitszeit
zunehmen, was teils durch
die Pandemie verstärkt wurde,
aber auch auf veränderte
Erwartungen und Kostenbewusstsein
zurückzuführen ist; die Teilnahme
bleibt jedoch grundsätzlich freiwillig.
Ökologisch gesehen ist ein natürlicher Weihnachtsbaum meist die bessere Wahl, da er CO2 bindet, kompostierbar ist und regionale Herkunft möglich ist; ein künstlicher Baum wird erst nach vielen Jahren (10-20) Nutzungsdauer durch lange Transportwege und Herstellung aus Erdöl ökologisch vorteilhaft, was aber oft nicht erreicht wird und dann schädliche Weichmacher freisetzt. Der beste Kompromiss ist ein regionaler Bio-Baum, ein Baum im Topf, der wiederverwendet wird, oder ein gebraucht gekaufter, langlebiger Plastikbaum.
Rot und Grün haben sich als Weihnachtsfarben durchgesetzt, weil sie heidnische Traditionen (immergrüne Pflanzen im Winter) mit christlicher Symbolik verbinden: Grün steht für ewiges Leben und Hoffnung (Tanne), Rot symbolisiert das Blut Christi, die Liebe und den Bischofsmantel des Nikolaus. Die Kombination erzeugt eine festliche, lebensbejahende Atmosphäre, die durch Werbung und historische Bedeutung weltweit etabliert wurde.
Rudolphs leuchtende Nase kommt in der Geschichte von einer besonderen, glühenden Koralle, die seine Mutter bei einer Mission berührte, wodurch ihre DNA auf ihn übertragen wurde, aber die Wissenschaft erklärt die Farbe durch die extreme Durchblutung der Rentiernase, die Wärme reguliert, und Forscher schlagen sogar Biolumineszenz oder Rosacea vor – aber die originelle Geschichte schrieb der Werbemann Robert Lewis May.
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| Quelle: Kika |
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Advent bedeutet „Ankunft“ und ist die Vorbereitungszeit der Christen auf Weihnachten, also auf die Geburt Jesu Christi. Die vierwöchige Zeit vor dem Weihnachtsfest ist geprägt von Vorfreude und Besinnung, symbolisiert durch Adventskränze und -kalender. Für viele Christen erinnert sie auch an die erwartete Rückkehr Jesu.
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Ja, Jesus hat mit großer Wahrscheinlichkeit gelebt; die überwiegende Mehrheit der Historiker und Neutestamentler ist sich einig, dass er eine historische Person war. Die meisten Forscher stützen diese Ansicht auf eine breite Quellenlage, die sowohl biblische als auch nicht-christliche Quellen umfasst. Selbst nicht-christliche Historiker wie Tacitus und Flavius Josephus erwähnen Jesus, was seine Existenz unabhängig von der christlichen Tradition bezeugt.