Christoph Kolumbus wie ihn Sebastiano del Piombo 1519 malte Quelle: Wikipedia |
Nach einer Reise voller
Irrungen und Wirrungen landet
Christoph Kolumbus am
Christoph Kolumbus am
5. Dezember 1492
auf einer Landmasse,
die er fälschlicher Weise
die er fälschlicher Weise
für einen Teil Indiens hält.
Es ist die Insel, die die dort
angetroffenen Einheimischen
angetroffenen Einheimischen
Tainos Quisqueya nennen.
Getreu seiner Königin
benennt er sie nach
Entdecker-Manier neu:
benennt er sie nach
Entdecker-Manier neu:
nämlich La Isla Espanola.
Die ansässige Bevölkerung,
ein Stamm der karibischen Arawak,
ein Stamm der karibischen Arawak,
werden die Bezeichnung
Indianer in Zukunft genauso wenig los,
wie die Folgen rücksichtsloser
Kolonialisierung. Aus der später
immer blutig umkämpften fruchtbaren Insel,
die die friedlichen Tainos
"Das wunderbare Land" nannten,
wurde Hispaniola oder Haiti.
Heute ist sie geteilt in
immer blutig umkämpften fruchtbaren Insel,
die die friedlichen Tainos
"Das wunderbare Land" nannten,
wurde Hispaniola oder Haiti.
Heute ist sie geteilt in
"Domenikanische Republik" und
die "Republik Haiti"; immer wieder heimgesucht
die "Republik Haiti"; immer wieder heimgesucht
von Ausbeutung, Diktaturen und Natur-Katastrophen.
Genannt "Das Armenhaus der Karibik".
Der Anfang vom Ende jeglicher Kolonialisierung: Die Tainos werden "entdeckt" Quelle: blackhistorymonth.org.uk |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen